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Russische und chinesische Unternehmen in Deutschland. Wie gestaltet sich der Markteinstieg? (Foto: IW Köln) | |
Freitag, 10.02.2012
9. Russlandlounge: Russland und der deutsche Markt
Berlin. Üblicherweise geht es bei derlei Diskussionen um die Frage, wie man am besten vor Ort mit den BRIC-Staaten in wirtschaftliche Beziehungen tritt. Dieser Dialog beschäftigt sich einmal mit der umgekehrten Situation.
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Was, wenn sich die sogenannten BRIC-Staaten – Brasilien, Russland, Indien und China – auf dem deutschen Markt etablieren wollen? Immerhin liegt das Bruttoinlandsprodukt dieser Länder bei mittlerweile 22 Prozent weltweit. Inzwischen stellen diese sogenannten „Schwellenländer“ durchaus ernst zu nehmende Partner dar.
Die Vereinigung deutscher und russischer Ökonomen möchte dieses Thema gerne bei ihrer 9. Russlandlounge aufgreifen. Ins Leben gerufen wurde die Russlandlounge, um ein halbjährliches Podium für das Potenzial der deutsch-russischen Begegnung zu bieten.
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Wann und wo: |
23.02.2012, 19.00 Uhr – Berlin, IHK-Lounge im Ludwig Erhard Haus, Fasanenstrasse 85
Anmeldung bis 20.02.2012 erbeten unter: berlin@dialog-ev.org Unkostenbeitrag 10 Euro |
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„Russian and Chinese Companies enter the German market“ Angestrebt wird dabei eine informelle Zusammenkunft für Berufe aus dem deutsch-russischen Wirtschaftsleben. Unter dem Titel: „Russian and Chinese Companies enter the German market“ wurden bewusst die Aspekte zweier BRIC-Staaten gewählt, um einen Überblick über deren unternehmerische Tätigkeiten zu bekommen.
Vor allem: Wo liegen die wirtschaftlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten eben dieser drei Länder und was zieht die Unternehmen nach Deutschland? Zwei Referenten werden erläutern, welche Hindernisse bei einer Standortniederlassung zu erwarten sind, und geben einen Einblick in die Grundlagen der Investitionstätigkeit ausländischer Unternehmen in Deutschland.
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Informieren werden Dr. Christian von Wistinghausen, ein Berliner Rechtsanwalt, der ausländischen Unternehmen beim Markteintritt rechtliche Unterstützung bietet, und Alexander Tirpitz, M.A. Er berät schwerpunktmäßig Betriebe aus den BRIC-Staaten bei der Standortwahl Deutschland.
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